Solaranlage

Solaranlage

Ihre eigene Solaranlage
von X2ENERGY

Sie wünschen sich günstigere Strompreise oder eine nachhaltige Alternative zu Kohlestrom? Sie wollen unabhängig von öffentlichen Stromerzeugern und politischen Ereignissen sein? Ganz gleich, aus welchem Grund Sie sich für eine Solaranlage entscheiden: Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zur autarken Energieversorgung.

Regionaler Fachbetrieb

Wir sind ein lokaler Fachbetrieb und in der Südpfalz und Nordbaden zuhause

Alles unter einem Dach

Beratung, Planung, Montage, Wartung - wir liefern alles aus einer Hand

Hochwertige Komponenten

Wir setzen auf hochwertige Komponenten namhafter Anbieter

Sonnenenergie
für Ihr Eigenheim

Solaranlagen sind in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden. Gleichzeitig ziehen die Strompreise kontinuierlich an, wodurch die eigene Stromerzeugung mit Solarenergie finanziell immer attraktiver wird. Doch nicht nur die Kostenersparnis spricht für eine eigene Solaranlage:

Stromkosten senken

Eigenen Solarstrom zu produzieren, senkt langfristig die Energiekosten: Netzstrom ist im Schnitt mehr als doppelt so teuer.

Unabhängig werden

Wer seinen eigenen Strom selbst erzeugt, macht sich unabhängiger vom Energieversorger und dem politischen Geschehen.

Wertsteigerung der Immobilie

Objekte mit nachhaltigen Energiekonzepten gelten als zukunftssicher und attraktiv für potenzielle Käufer.

Langfristige Investition

Solaranlagen haben eine Lebensdauer von über 20 Jahren und amortisieren sich oft bereits nach wenigen Jahren.

Umweltfreundlichkeit

Solaranlagen sind äußerst umweltfreundlich, da sie während des Betriebs keinerlei CO₂-Emissionen verursachen.

Ausgereifte Technik

Photovoltaikanlagen sind fast wartungsfrei, robust und bieten eine zuverlässige Stromproduktion über bis zu 30 Jahre hinweg.

Bei uns steht der
Kunde im Mittelpunkt

Jedes Kundenprojekt ist einzigartig, und genau so behandeln wir es auch. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre individuellen Bedürfnisse genau zu verstehen und darauf abgestimmte, zukunftssichere Energiekonzepte zu entwickeln.

Referenzen,
die überzeugen

Jedes Kundenprojekt ist einzigartig und genauso behandeln wir es auch. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre individuellen Bedürfnisse genau zu verstehen und darauf abgestimmte zukunftssichere Energiekonzepte zu entwickeln.

Alles, was Sie zur PV-Anlage wissen müssen

Unter den folgenden Links finden Sie eine Auswahl hilfreicher Fachartikel rund um das Thema Solaranlagen.

Eine Photovoltaikanlage (oder auch PV-Anlage) wandelt Sonnenlicht mithilfe des photovoltaischen Effekts in elektrische Energie um. Dabei hängt die Leistung der einzelnen Solarmodule von mehreren Faktoren ab, besonders von der Größe sowie dem Wirkungsgrad. Letzterer wird einerseits durch das Material und andererseits durch die Fertigungstechnik sowie weitere Faktoren wie beispielsweise Temperatur und Lichtintensität beeinflusst. Eine Solaranlage für Eigenheime funktioniert dabei im Grunde genommen genauso wie eine große Flächenanlage.
Eine Photovoltaikanlage besteht aus folgenden Komponenten:

Solarmodule: Die sichtbarsten Teile einer Solaranlage, die in der Regel auf dem Dach montiert werden. Ein Modul besteht aus mehreren Solarzellen, die meist aus Silizium hergestellt werden.

Montagesystem: Es gibt verschiedene Systeme, um die Solarmodule sicher auf verschiedenen Arten von Dächern zu befestigen.

Wechselrichter: Ein Gerät, welches den erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umwandelt, damit dieser ins Haus- oder Stromnetz eingespeist werden kann.

Batteriespeicher (optional): Ein Speichersystem kann integriert werden, um überschüssigen Strom zu speichern, der während des Tages erzeugt wird und anschließend nachts oder bei bewölktem Wetter verwendet werden kann.

Kurz: Ja! Durch den eigenen Stromverbrauch können Haushalte deutlich bei den Energiekosten sparen, da sie weniger abhängig von externen Stromlieferanten und steigenden Energiepreisen sind. Zudem bieten staatliche Förderungen, wie Einspeisevergütungen und Steuervorteile, finanzielle Anreize, die einerseits die Anfangsinvestitionen senken und andererseits die Amortisationszeit verkürzen.
Darüber hinaus haben technologische Fortschritte nicht nur die Effizienz von Solaranlagen verbessert, sondern auch die Kosten gesenkt, wodurch die Wirtschaftlichkeit weiterhin steigt. Neben diesen finanziellen Aspekten bieten Solaranlagen zudem ökologische Vorteile, erhöhen den Immobilienwert und stärken die Unabhängigkeit von der allgemeinen Energieversorgung. Photovoltaik zählt daher zu den günstigsten und gleichzeitig umweltschonendsten Formen der Stromerzeugung, weshalb sich die Investition in eine eigene Anlage auf jeden Fall lohnt.

Die Kosten einer Solaranlage sind abhängig von der Größe und Leistung der Anlage, der Art der verwendeten Solarzellen, den Installationsbedingungen und zusätzlichen Komponenten wie Wechselrichtern und Montagesystemen. Wesentlich beeinflusst werden die Kosten auch durch lokale Förderungen und Subventionen, die die Nettokosten erheblich reduzieren können.
In Deutschland kostet eine typische Solaranlage für ein Einfamilienhaus mit etwa 10 kWp Leistung nach Abzug der Fördermittel durchschnittlich zwischen 9.000 und 12.000 Euro. Diese Investition lohnt sich langfristig betrachtet, da eine Solaranlage eine hervorragende Kosten-Nutzen-Bilanz bietet: Sie ermöglicht schließlich signifikante Einsparungen bei den Energiekosten, bietet Schutz vor steigenden Strompreisen und trägt durch die Produktion erneuerbarer Energie zur ökologischen Nachhaltigkeit bei.

Um zu beurteilen, ob Ihr Dach für eine Solaranlage geeignet ist, sind folgende Faktoren entscheidend:

  • Ausrichtung des Daches: Ideal ist eine Südausrichtung, da sie die meiste Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg bietet. Ost- oder Westausrichtungen sind ebenfalls möglich, erzeugen jedoch weniger Energie.
  • Neigung des Daches: Eine Dachneigung zwischen 30 und 35 Grad ist optimal, aber auch Neigungen zwischen 15 und 50 Grad sind noch effektiv. Bei Flachdächern hingegen wird die Neigung mittels Aufständerung hergestellt.
  • Schattenfreiheit: Das Dach sollte möglichst frei von Schatten durch Bäume, andere Gebäude oder Schornsteine sein, besonders zur Mittagszeit, wenn die Sonne am stärksten ist. Verschattungen können die Leistung der Module beeinträchtigen.
  • Dachzustand und -stabilität: Das Dach sollte in gutem Zustand sein und die zusätzliche Last der Solarpanels tragen können. Gegebenenfalls sind vor der Installation der Anlage Sanierungsarbeiten erforderlich.
  • Fläche des Daches: Es sollte genügend unverbaute Fläche vorhanden sein, um eine ausreichende Anzahl von Solarpanels zu installieren, die den gewünschten Strombedarf decken.

Trotz dieser idealen Bedingungen lässt sich feststellen, dass sich in der Regel fast jedes Dach für die Installation einer Solaranlage eignet. Aufgrund moderner Technologien und flexibler Systeme ist es möglich, nichtsdestotrotz auch bei weniger idealen Voraussetzungen effiziente Lösungen zu finden, die eine rentable Energiegewinnung erlauben. Auch wenn die Ausrichtung oder Neigung suboptimal sind, kann durch technologische Anpassungen, wie verstellbare Montagesysteme, eine hohe Effizienz erreicht werden.

Im Anschluss an die Montage der Photovoltaikanlage werden weitere Komponenten wie Wechselrichter oder Batteriespeicher installiert. Wichtig ist außerdem die Installation eines Überspannungsschutzes. Schließlich erfolgt die Kabelverlegung von der Photovoltaikanlage durch das Haus bis hin zum Wechselrichter. Die Installationszeit einer Photovoltaikanlage hängt dabei von ihrer Größe bzw. Leistung und den bautechnischen Gegebenheiten ab. Photovoltaikanlagen bis 10 kWp sind in der Regel innerhalb von 1-3 Werktagen installiert.
Die Installation muss in Deutschland zwingend durch einen Elektroinstallateur erfolgen. Wir raten außerdem aus Sicherheits- und Versicherungsgründen davon ab, Photovoltaikanlagen selbst zu installieren.

Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die nur begrenzt verfügbar sind, werden bei der Solarstromerzeugung und -nutzung keinerlei Treibhausgase emittiert. Dies führt zu einer signifikanten Verringerung der CO₂-Emissionen. Zwar wird bei der Herstellung der Module auch Energie verbraucht, jedoch amortisieren sie sich in Deutschland in der Regel nach ein bis zwei Jahren selbst. Konventionelle Energieerzeugungsanlagen hingegen werden diesen Punkt nie erreichen, weil dort immer mehr Energie eingesetzt werden muss, als Nutzenergie erzeugt werden kann. Da der Strom direkt vor Ort erzeugt und genutzt wird, entfallen lange Transportwege und Energieverluste sowie der Bedarf an Übertragungsleitungen verringern sich. Im Bereich Elektromobilität ebnet Photovoltaik den Weg zur Emissionsfreiheit, wobei sich dort ebenfalls mehrere Millionen Tonnen CO₂ einsparen lassen.

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